Apatite
Apatite
Apatite sind eine Gruppe chemisch ähnlicher Minerale aus Phosphaten, Arsenaten und Vanadaten.
Apatitkristalle wachsen meist sehr schön prismatisch und können durchsichtig, weiss, braun oder auch grün sein bzw. viele Zwischentöne davon bilden. Die Härte der Apatite liegt mit einer Mohshärte von 5 im eher niedrigeren Bereich und bilden etwa die Grenze, an der man die Minerale gerade noch mit dem Messer ritzen kann. In der Mohs'schen Härteskala dienen sie auch als Refernzminerals des Härtegrades 5.
Im Schmuckbereich sind sie sehr wegen ihrer neongrünblauen Farben, wie sie auch die extrem teuren Paraiba-Turmaline aufweisen, sehr gefragt und sie können mit diesen auch leicht verwechselt werden. Durch die große Farbvielfalt wird er aber auch leicht mit anderen Schmucksteinen wie Berylle, Turmalin oder auch Peridot verwechselt. Daher auch der Name, der aus dem Griechischen stammt und übersetzt soviel wie "täuschen" bedeutet. Die Farbgebung der Apatite erfolgt durch die Beimengung bzw. Einlagerung fremder Stoffe während des Entstehungsprozesses.
Auffällig beim Apatit ist sein besonderer Glanz, der ihn von anderen Edelsteinen unterscheidet.
Beim Fassen der Apatite muss der Edelsteinfasser besondere Vorsicht walten lassen, da sie relativ spröde sind und bei unvorsichtigem Fassen zerbrechen können. Der Bruch sieht dann muschelig aus. Auch beim Schleifen der Edelsteine ist eine hohe Sorgfalt geboten, da die Steine leicht brechen bzw. zerspilttern können und auch das darauf folgende Polieren ist eine Arbeit für Könner.
Gefunden werden kann Apatit fast überall wie beispielsweise in Süd- und Mittelamerika (Brasilien, Mexiko), Kanada, Russland, China, Indien, Myanmar, Pakistan, Sri-Lanka und natürlich auch Madagaskar, das extrem reich an Edelsteinvorkommen ist und wo die besonders begehrten Paraiba-Farben gefunden werden.
Für nähere Infos zu den Steinen, wie Gewicht, Grösse und Reinheit, bitte auf die Bilder klicken
Apatite sind eine Gruppe chemisch ähnlicher Minerale aus Phosphaten, Arsenaten und Vanadaten.
Apatitkristalle wachsen meist sehr schön prismatisch und können durchsichtig, weiss, braun oder auch grün sein bzw. viele Zwischentöne davon bilden. Die Härte der Apatite liegt mit einer Mohshärte von 5 im eher niedrigeren Bereich und bilden etwa die Grenze, an der man die Minerale gerade noch mit dem Messer ritzen kann. In der Mohs'schen Härteskala dienen sie auch als Refernzminerals des Härtegrades 5.
Im Schmuckbereich sind sie sehr wegen ihrer neongrünblauen Farben, wie sie auch die extrem teuren Paraiba-Turmaline aufweisen, sehr gefragt und sie können mit diesen auch leicht verwechselt werden. Durch die große Farbvielfalt wird er aber auch leicht mit anderen Schmucksteinen wie Berylle, Turmalin oder auch Peridot verwechselt. Daher auch der Name, der aus dem Griechischen stammt und übersetzt soviel wie "täuschen" bedeutet. Die Farbgebung der Apatite erfolgt durch die Beimengung bzw. Einlagerung fremder Stoffe während des Entstehungsprozesses.
Auffällig beim Apatit ist sein besonderer Glanz, der ihn von anderen Edelsteinen unterscheidet.
Beim Fassen der Apatite muss der Edelsteinfasser besondere Vorsicht walten lassen, da sie relativ spröde sind und bei unvorsichtigem Fassen zerbrechen können. Der Bruch sieht dann muschelig aus. Auch beim Schleifen der Edelsteine ist eine hohe Sorgfalt geboten, da die Steine leicht brechen bzw. zerspilttern können und auch das darauf folgende Polieren ist eine Arbeit für Könner.
Gefunden werden kann Apatit fast überall wie beispielsweise in Süd- und Mittelamerika (Brasilien, Mexiko), Kanada, Russland, China, Indien, Myanmar, Pakistan, Sri-Lanka und natürlich auch Madagaskar, das extrem reich an Edelsteinvorkommen ist und wo die besonders begehrten Paraiba-Farben gefunden werden.
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